Unsere Geschichte
Is ja kei' Rocket Science.
Praxiserfahrung: Entweder man schleppt alles im Rucksack zum Wasser und nimmt man das ganze Geraffel incl. Pumpe mit auf's Board - nimmt schon viel Platz weg. Oder man pumpt vorher und schleppt dann das unhandliche Trum zum Wasser...
Ergo - ein Wägelchen sollte her.
Die "Make-or-Buy" Analyse ergab: Es gibt keine ordentlichen Transportkarren. Entweder bekommt man einfach umdeklarierte Kajaktransportwagen (funktioniert für SUP's so mittel) oder man beschafft welche aus Edelstahl(!). Mit dem Gewicht mehrerer Sonnen.
Blieb also nur Eigenentwicklung. Ins Lastenheft kamen die Eckdaten: <1 kg / schnell und werkzeuglos zerlegbar / geringer Platzbedarf auf dem Board / dauerhaft wasserunempfindliche Werkstoffe / unempfindlich gegenüber Wiesen und Rumpelstrecken
Et voilà: 700 g